Ab und an habe ich einen sonderbar makaberen Gedanken. Wenn die Turbulenzen im Flugzeug beginnen, ein Auto mich auf dem Fahrrad übersieht, wenn jemand überraschend stirbt. Ich habe keine Angst. Ich denke: „Wenn’s das war, ist es okay.“
Das heißt nicht, dass ich lebensmüde bin. Ganz im Gegenteil. Es gibt so viel, für das ich dankbar bin, was ich liebe und genieße. Und ich habe noch so viel vor.
„Es ist okay.“ In solchen Momenten gibt mir der Gedanke ein Gefühl von Ruhe. Weil ich aus ganzem Herzen weiß, dass ich ein ausgefülltes, selbstbestimmtes Leben lebe und das, was noch kommt, der Zuckerguss ist.
Die letzten 41 Jahre sind ein guter Anlass, 41 Erkenntnisse – unsichtbare Skripte, wenn Du es so willst – aufzuschreiben, von denen viele mich immer wieder an diesen Ort der inneren Gelassenheit bringen, im Reinen mit mir zu sein.
Dabei geht es um Fitness, aber auch um vieles, was in meinen Augen direkt oder indirekt damit zusammenhängt.
Viel Spaß!
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- Eigene Ziele. — Menschen, die sich keine Ziele setzen, werden zum Spielball der Ziele anderer Menschen. Das betrifft auch die körperliche Veränderung.
- Es gibt mehr als eine Wahrheit. — Tatsächlich hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit. Es lohnt, im Gespräch zuerst die „Wahrheit“ des anderen zu verstehen. Und es ist gut zu akzeptieren, dass widersprüchliche Wahrheiten friedlich miteinander koexistieren können.
- Sammle neue Erfahrungen und Fertigkeiten. — Gestern war ich zum ersten Mal in einem „Jump House“ und habe mich auf den Trampolinen gefühlt wie ein großes Kind (das nach 30 Minuten nassgeschwitzt war). Im Februar trainierte ich das Autofahren auf Eis. Ich liebe solche Lern-Erfahrungen, die Dich voll und ganz fordern und dazu zwingen, im Moment zu sein.
- Zeit ist Zeit. — Außergewöhnliche Erfahrungen – Traumurlaube, Fallschirmsprünge, House-Running – sind großartig, aber sie sind nicht die Basis für ein erfülltes Leben. Die „langweiligen“ Momente: Gemeinsames Essen mit lieben Menschen, Faulenzen auf der Couch, die Sportroutine – sind die besten Erfahrungen. Alles ist wunderbar, solange Du Dich dafür entscheidest.
- Fitness ist eine Entscheidung. — An jedem Trainingstag gibt es ein Dutzend gute Gründe, das Training ausfallen zu lassen. In vielerlei Hinsicht fühle ich mich mit 41 so fit wie noch nie. Meine Routine gibt mir Freiheit für alle anderen Dinge im Leben, die mir wichtig sind: Familie, Freunde, Job und spannende persönliche Projekte.
- Das Leben ist zu kurz, um permanent zu kämpfen. — Damit meine ich, dass Du Konflikte an mehreren Fronten zulässt: mit Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern, Auto- und Fahrradfahrern. Du darfst entscheiden, was wirklich wichtig ist – und den Rest lässt Du einfach los. Damit bleibt so viel mehr Energie für die entscheidenden Dinge im Leben.
- Lebst Du in einer guten oder einer bösen Welt? — Ich glaube, dass es keine klare Antwort auf diese Frage gibt. Es gibt nur eine Entscheidung, die Du triffst. Ich habe mich dafür entschieden, die Welt als „gut“ zu sehen – und so begegne ich auch meinen Mitmenschen. Das macht vieles einfacher.
- Entkopple Handeln und Erfolg. — Was ich damit meine, ist: Wenn Du Dir etwas vornimmst und loslegst, dann tust Du Dein Bestes. Kann gut sein, dass es nicht funktioniert. Das ist okay, es ist sogar wichtig. Bevor Du Laufen konntest, bist Du 100-mal hingefallen. Ohne Misserfolge gibt es keinen Erfolg.
- Der Prozess darf Spaß machen. — Egal, was Du verändern willst: Sobald Du am Prozess etwas entdeckst, was Dich begeistert oder gar Spaß macht, hast Du gewonnen. Das gilt fürs Training, für die Ernährung, für Bewegung im Allgemeinen.
- Ich brauche kein Fitnessstudio. — Seit über 20 Jahren trainiere ich überwiegend in öffentlichen Fitnessstudios: „Warum Zuhause, wenn eine gute Muckibude in der Nähe ist?“ Außerdem, dachte ich, begeistert mich das Training dort mehr. Die Pandemie hat mich eines Besseren belehrt. Ein kleines, aber feines HomeGym rockt. Jetzt, wo wieder beides möglich ist, nutze ich beides.
- Menschen handeln stets aus ihrer besten Option. — Hinter jeder Handlung steht eine positive Absicht – ich denke, dass wir Menschen alle so funktionieren. Kontraproduktives Verhalten lässt sich viel leichter ändern, wenn Du die positive Absicht dahinter kennst, verstehst und respektierst. Das gilt für andere Menschen und es gilt vor allem für Dich selbst.
- Wenn Du über Deine Arbeit viele Menschen erreichst, hat das Nebenwirkungen. — Zum Beispiel erreichen Dich von Zeit zu Zeit unfreundliche Nachrichten. Oft geht es um Rechtschreibfehler oder anderen Kleinkram. Ich habe mir angewöhnt, so zu antworten: „Danke für die nette Nachricht. Ich hoffe, Du fühlst Dich jetzt besser.“ Meist wird der Tonfall dann freundlicher, viele entschuldigen sich – und ein Dialog ist möglich. Was ein guter Reminder ist: (1) Nimm Dich selbst nicht so wichtig und (2) reden hilft.
- Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. — Diesen Spruch habe ich von einem meiner Ausbilder bei der Bundeswehr mitgenommen. Ich kann mich an keine schwierige Situation in meinem Leben erinnern, in der dieser Leitsatz nicht zutraf.
- Menschen neigen zu Simplifizierung. — Dadurch werden die Dinge paradoxerweise oft komplexer. Nehmen wir die Ernährung:
„Iss kein Obst, weil Fructose macht fett.
Iss kein Fett, weil Fett macht fett.
Iss kein Eiweiß, weil es macht fett und zerstört die Nieren.
Iss keine Kohlenhydrate, weil Insulin macht fett.
Am besten isst Du nichts. Wobei das fett macht, weil Hungerstoffwechsel.“
Genau. Und jetzt? Akzeptieren, dass die Wahrheit nicht schwarz-weiß ist, sondern immer ein Grauton.
- Wenn Du die Contenance verlierst, wirst Du es später bereuen. — Es sei denn, Du stehst auf der Bühne und spielst Theater. Wut ist menschlich, die Frage ist, wie Du ihr begegnest. Ich finde, sie ist eine gute Energiequelle fürs Training.
- Du brauchst ein Warum. — Du solltest es aufschreiben. Und nochmals aufschreiben und Dich regelmäßig damit beschäftigen. Das Leben (und Deine Gesundheit) sind zu schade – und zu komplex, um draufloszuwursteln und gute Ergebnisse zu erwarten.
- Du kannst Dich gut fühlen UND gleichzeitig nackt besser aussehen wollen. — Innere Ruhe und Zufriedenheit sind keine Motivationskiller. Ganz im Gegenteil: Der Prozess fühlt sich besser an, wenn Du erst Gewinn erwirtschaftest (= ein gutes Gefühl) und es reinvestierst, als wenn Du einen Kredit aufnimmst (= Angst, Hass, schlechte Gefühle).
- Es dauert immer länger, als Du denkst. — Traumfigur in 10 Wochen. 5 Kilo abnehmen in 7 Tagen. 10 cm mehr Bizeps in 21 Tagen. Klingt alles gut, und verkauft sich noch viel besser. In der Realität ist der Weg zum Sixpack mindestens doppelt so lang, wie auf dem Papier. (Ausnahmen bestätigen die Regel.) Der Weg ist leichter, wenn Du das akzeptierst.
- Nichtstun ist schwerer als Tun. — Das gilt nicht für jeden, aber es gilt für mich. Am liebsten würde ich „ja“ zu all den vielen Gelegenheiten sagen, die ein Tag mit sich bringt: 5 neue Projekte beginnen, 5 neue Artikel anfangen, 5 neue Klienten fürs Coaching annehmen und alle Vortragsanfragen sowieso. Nach 41 Jahren kenne ich mich gut genug, um zu wissen, dass ich mir den Teller gerne (zu) voll lade. Ich habe mir deshalb angewöhnt, zu äußeren Impulsen „nein“ zu sagen. Gute Ergebnisse beginnen mit inneren Impulsen.
- Umgib Dich mit Menschen, die Dich inspirieren. — Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen Du die meiste Zeit verbringst. Ich stelle immer wieder erstaunt fest, wie wahr dieses Skript ist. Nicht alle meine Freunde sind Sportskanonen, aber es sind doch einige …
- Führe ein Tagebuch. — Nicht, um in der Vergangenheit zu schwelgen. Sondern um die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu lenken. Ich notiere meine Tagesziele. Abends schaue ich, was davon ich erreicht habe. Damit hätte ich früher beginnen sollen. In stressigen Zeiten hilft ein Dankbarkeitstagebuch.
- Tracke Deine Ernährung. — Für mich war (und ist) das der Schlüssel zur körperlichen Veränderung. Egal, ob es ums Abnehmen oder um den Muskelaufbau geht. Faszinierenderweise führt alleine die Bewusstheit (z.B. über eine Ernährungs-App) meist schon zu messbaren Fortschritten.
- Tracke Dein Training. — Bevor ich angefangen habe, jede einzelne Trainingseinheit zu verfolgen, trat ich jahrelang auf der Stelle. Auch das ist durch Trainingsplan-Apps heute so viel einfacher. Dadurch erkennst Du Muster und, das ist vielleicht das Wichtigste, wirst Dir Deiner Fortschritte bewusst.
- Qualität zahlt sich aus. — In Dinge, die mir etwas bedeuten, investiere ich (nach ausgiebiger Recherche) manchmal ein Vielfaches dessen, was günstige Produkte kosten. Zum Beispiel Technik, aber auch Lebensmittel, Kundenservice und Trainings-Tools. Einige meiner Trainingsshirts und -hosen habe ich Hunderte von Malen getragen und gewaschen – über 10, 15 Jahre. Damals erschienen sie vergleichsweise teuer, rückblickend waren sie Schnäppchen.
- Beweg Dich täglich. — Lass es nicht soweit kommen, dass Du Dir sagst: „Okay, irgendwann nehme ich mal ab und dann werde ich schlank.“ Sei der Mensch, der Du sein willst. Du bist dazu veranlagt. Mach‘ Bewegung zum Teil Deiner täglichen Routine. Bewegung ist ein Menschenrecht, sie ist eine menschliche Pflicht. Also verwöhn‘ Dich jeden Tag mit einem Schub Endorphine.
- Vergleiche Dich nicht mit anderen. — Du wirst immer jemanden finden, der etwas schneller, besser, vermeintlich leichter (meist stimmt das nicht einmal) erreicht hat. Was für eine Energieverschwendung! Wen interessiert, ob andere etwas schneller erreicht haben? Wen interessiert, ob andere mehr haben? Es spielt keine Rolle. Was zählt ist, wo Du stehst und wo Du hinwillst.
- Früher ist nicht besser. — Mit 22 setzte ich mir in den Kopf, mit 23 den Marathon in unter 3:30 zu laufen. Ich habe es nicht geschafft. Und weißt Du, was den Unterschied ausgemacht hat, als ich dieses Ziel zwei Jahre später erreichte? Nichts. Außer vielleicht, dass ich den Erfolg noch mehr zu schätzen wusste.
- Lebe den Tag nicht, als wäre es Dein Letzter. — Jeden Tag zu leben, als sei es der Letzte, wäre doch Wahnsinn. Es hieße: null Plan, null Vorausschau, null Kontrolle über Dein Leben. Stattdessen: Lebe jeden Tag, als sei es der Letzte vor einer längeren Reise. Du würdest an Deinen Zielen dranbleiben. Zeit mit geliebten Menschen verbringen. Allein sein. Trainieren. Spaß haben. Ein schönes Modell für den perfekten Tag.
- Verschwende keine Zeit damit, Dich angegriffen zu fühlen. — Erstaunlich, wie viel Zeit und Energie Menschen online mit gegenseitigen Beschimpfungen verbringen. Wer in sich ruht, denkt nicht, „Was fällt dieser Person ein?“ Erstens wird vieles leichter, wenn Du keine solchen Erwartungen an andere Menschen stellst. Zweitens ist es gut zu wissen, dass die eigenen Gefühle nicht das Problem anderer Menschen sind.
- Arbeite viel. – Keine Ahnung, wie oft ich das schon gehört habe: „Im Sterbebett wirst Du nie sagen, hätte ich mal mehr gearbeitet.“ Faszinierend. Ich liebe meine Arbeit, bin dankbar dafür und darüber zu reflektieren macht mich glücklich. Warum sollte sich das ändern, läge ich auf dem Sterbebett? Ich kann mir kaum vorstellen, das Gleiche zu fühlen, hätte ich, anstelle zu arbeiten, Netflix-Serien geschaut, Computerspiele gezockt, Drogen in Bars und Clubs genommen oder stundenlang über Politik diskutiert. Natürlich könnte ich meine Zeit mit vielem anderen verbringen. Aber das Meiste wäre Verschwendung im Vergleich mit Dingen, an die ich glaube, für die ich brenne und die ich für sinnvoll halte.
- Drogen sind eine Sackgasse. — Ich meine übermäßig viel Alkohol, Zigaretten oder die Psychedelika, die zunehmend hip werden. Aber auch Anabolika und andere Dinge, die leider immer noch viele in der Fitnessszene konsumieren. Was dahinter steckt, ist ein tückische psychische Falle: Die Suche nach schnellstmöglichen Abkürzungen. Aber das Ziel, eine athletische Figur, ist auch aus eigener Kraft erreichbar. Wer glaubt, Drogen würden Probleme lösen, wird bald enttäuscht sein. Denn in Realität sind sie als Abkürzung getarnte Sackgassen.
- Verbringe eine Nacht im Wald. — Niemand sollte sterben, ohne das Leben in der freien Natur zu erfahren.
- Sei kein Nörgler. — Wenn ich etwas in meinem Leben bereue, dann Zeit, die ich mit unkonstruktivem Nörgeln, Neid oder Missgunst verbracht habe. Dadurch verbesserst Du nichts, Du wirst einfach nur unglücklicher. Jeder Mensch hat etwas Liebenswertes – auch, wenn es Dir erst auf den zweiten Blick auffällt.
- Lies viele Bücher. Oder höre sie. — „Nur ein Idiot glaubt, aus den eigenen Erfahrungen zu lernen. Ich ziehe es vor, aus den Erfahrungen anderer zu lernen.“ Das soll Napoleon (oder Bismarck, je nach Quelle) gesagt haben. Aus eigenen Erfahrungen zu lernen, halte ich zwar nicht für idiotisch, sondern für ziemlich schlau. Aber ich habe auch zahllose Fehltritte durch die Erfahrung anderer Menschen vermieden.
- Tanze nach Deinem eigenen Takt. — Ich glaube es war Steve Jobs, der sagte, Regeln seien durch Menschen gemacht worden, die nicht schlauer sind als Du. Nicht alle Regeln ergeben Sinn: Wie Du Dich kleiden solltest, welchen Lifestyle Du lebst, was Du isst oder wie bestimmte Dinge gemacht werden (Klassiker: „Das haben wir schon immer so gemacht!“).
- Vermeide Konkurrenz. — Machmal kann es Dich pushen, wenn Du mit jemandem konkurrierst. Aber in den meisten Fällen frisst sie Dich einfach nur auf. Und dann verschwendest Du wertvolle Energie und Zeit mit Grabenkämpfen und Pattsituationen. Was ist die Alternative? Sei Du selbst. Du bist Dein eigener Maßstab.
- Was bedeutet der Wert „Fitness“ für Dich? — Diese Frage solltest Du klar beantworten können. Und wissen, wie dieser Wert in Relation zu Deinen anderen Werten im Leben steht: Familie, Partnerschaft, Freunde, Freiheit oder Reichtum, um ein paar Beispiele zu nennen. Wer seine Werte nicht klar hat, verliert den Fokus und verschießt sein Pulver in inneren (und äußeren) Konflikten.
- Definiere Dein „Genug“. — Wenn Du nicht festlegst, was „genug“ für Dich bedeutet, dann ist die Antwort so gut wie immer „mehr“. Mehr Muskeln, mehr Fettabbau, mehr sportliche Leistung, mehr Geld, mehr Aufmerksamkeit. Die Dosis macht das Gift.
- Male ein Bild von Deinem perfekten Tag. — Große Zukunftsziele sind großartig. Noch wichtiger ist es, eine Vision vom perfekten Tag in Deinem Leben zu besitzen. So merkst Du: Nähere ich mich meiner Vision oder entferne ich mich von ihr? Ich kenne meinen idealen Tag. Die Vision davon brachte mich zu dem, was ich heute tue. Das Leben ist zu kostbar, um es nicht nach Deinen Wünschen zu gestalten.
- Regeln sind elegante (und gesichtswahrende) Entschuldigungen. — Wenn Du zu etwas „nein“ sagst, kannst Du Dich auf eine Regel beziehen: „Ich habe eine Regel, dass ich nur Sonntags Kuchen esse.“ „Ich habe eine Regel, dass ich Mittags kein Alkohol trinke.“ „Ich habe eine Regel, dass ich keine kostenlosen Coachings mehr gebe.“ „Ich habe eine Regel, dass ich keine Entscheidungen am Telefon treffe.“ Menschen respektieren Regeln und sie akzeptieren, dass Du ihre Einladung/Forderung/Bitte/Angebot nicht ausschlägst, aber die Regel lässt Dir keine Wahl.
- Anfangs zählt das Ziel, später der Prozess. — Das gilt für Vieles, vor allem gilt es für Deine Fitness. Ich fing mit dem Lauftraining an, um Offizier beim Bund werden zu können. Laufen (den Prozess) hasste ich damals. Mit der Ausdauer kam das gute Gefühl. Heute genieße ich es, ohne Leistungsziel zu laufen. Durch das anfängliche Ziel wurde der Weg zum Ziel.
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Bei der Feier zum 40. sagte mir jemand: „Halbzeit, auf die nächsten 40 Jahre!“ Meine Antwort: „Nicht 40, auf die nächsten 60 Jahre!“
Das ist kein Scherz, ich plane fit und gesund 100 Jahre alt zu werden. Natürlich kann ich nicht alle Faktoren kontrollieren. Das ist okay.
Aber ich richte meinen Lebensstil danach aus. Zu wissen, wie alt ich werden will, gibt mir die Freiheit, mein Verhalten schon heute danach auszurichten.
Hinsichtlich des Trainings, der Ernährung, aber auch darüber hinaus. Und damit erhöht sich die Chance dramatisch, dass dieser Traum Wahrheit wird.
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