Was ist die richtige Ernährung: Vegan oder mit Fleisch? HighCarb, LowCarb oder gleich ketogen? Mediterrane Diät oder lieber das, was die DGE empfiehlt? Hier ist eine neue Sichtweise auf das, was wir „ausgewogene Ernährung“ nennen.
Schubladen machen das Denken einfacher, und in jeder Kategorie gibt es eine lebhafte Community von Menschen, die die richtige Ernährung für sich gefunden haben.
Aber ist es deswegen auch die richtige Ernährung für Dich?
Die Ernährung ist — wie die neueste Mode – für viele Menschen ein Identifikationsmerkmal. Und wie die neueste Mode, kommen Ernährungstrends und sie gehen wieder.
Wenn Du weißt, was eine gesunde Ernährung wirklich ausmacht – unabhängig von Schubladen, deren Namen oft nur gutes Marketing sind –, dann kannst Du entspannt bleiben, wenn die nächste Sau durchs dorf getrieben wird.
Wenn Du aber NICHT weißt, was eine gesunde Ernährung ausmacht, wird es Dir schwerfallen, Moden und gutes Marketing als solche zu erkennen. Es fällt Dir schwerer, eine informiertere Entscheidung zu treffen und Du bist anfälliger für die Dogmen einzelner Ernährungslager.
Paläo, vegetarisch, HighCarb, LowCarb, SlowCarb und Keto – in der Vergangenheit habe ich mit vielen verschiedenen Ernährungsmodellen experimentiert.
Geschmeckt haben sie mir alle!
Und mir ist eine Sache klar geworden:
Ich glaube nicht, dass es DIE einzige, absolute, beste, über alle Zweifel erhabene richtige Ernährung für jeden Menschen gibt, die ihm für die Ewigkeit optimale Ergebnisse liefert.
Lass mich erklären.
Warum gibt es nicht die eine richtige Ernährung?
Ernährung ist so individuell wie Dein Kleiderschrank.
Jeder Mensch bringt unterschiedliche Voraussetzungen mit:
- Körpertypen: Einige meiner Kunden sind groß und schlank, andere klein und kräftig.
- Ernährungsgewohnheiten: Einige Kunden essen täglich viel und gerne Fleisch, andere essen gar keine tierischen Produkte.
- Budget: Einige Dranbleiber dürfen mit kleinem Budget auskommen, andere haben unbegrenzte Ressourcen.
- Bio bis konventionell: Einige meiner Kunden sind industriell gefertigte Lebensmittel gewöhnt, andere essen nur natürliche Nahrung aus biologischem Anbau.
- Wissensstand: Die Einen folgen streng einem bestimmten Ernährungsmodell, die Anderen haben sich bisher wenig mit Ernährung beschäftigt.
- Zeit: Einige Kunden sind bereit, viel Zeit in ihre Fitness zu investieren, andere bringen weniger Zeit mit.
- Zielsetzung: Die eine Dranbleiberin möchte Muskeln aufbauen und trainiert sehr viel, der andere Dranbleiber trainiert gar nicht und möchte Fett abbauen.
Wer seine Ernährungsgewohnheiten – und damit seinen Körper – verbessern möchte, dem empfehle ich:
Die größte Erfolgschance hast Du, wenn Du eine Sache zur Zeit änderst.
Das macht Dranbleiben einfach.
Wenn ich Dir als Fitness Coach nur einen Ernährungsansatz verkaufen würde, schränke ich nicht nur meinen Handlungsspielraum ein. Ich nehme auch Dir einige Erfolgschancen.
Stell‘ Dir vor, ich würde Dir im Coaching so etwas an den Kopf werfen:
Okay, Du bist Student und musst aufs Geld achten. Aber wenn Du eines Deiner Lehrbücher verkaufst, oder wieder bei Deinen Eltern einziehst, dann kannst Du Dir Demeter-Bioware und Fleisch von glücklichen Rindern leisten – eben das, was Dich gesund macht und die Umwelt schont. Das ist der einzige Weg, um gesund und fit zu werden!
… oder …
Kohlenhydrate? Hey, ich versteh‘ Dich. Wir lieben sie alle. Aber wenn Du abnehmen willst, dann bedeutet das NULL Kohlenhydrate. LowCarb ist die Lösung. Insulin ist Dein Feind. Reis, Nudeln, Kartoffeln sind ab heute tabu – für immer. Zucker natürlich sowieso.
… oder …
Ich weiß, Du hast ethische und moralische Bedenken. Aber Eiweiß und gesunde Fette sind wichtig für Dich. Und wir Menschen haben schon immer Tiere und tierische Produkte gegessen, denk‘ an Jäger und Sammler aus der Steinzeit. Oder die Eskimos. Also reiß‘ Dich zusammen, schmeiß‘ das Steak auf den Grill und los geht’s!
Ganz schön extrem, oder?
Das Lustige ist, dass ich solche Aussagen regelmäßig höre – sei es im Fitnessstudio oder auf Facebook.
Ein guter Fitness Coach folgt keinem starren Schema F, weder in der Ernährung noch im Training.
Wie unterschiedlich darf gesunde Ernährung sein?
Wenn Du ein Ernährungsmodell gefunden hast, das für Dich funktioniert, dann ist das klasse!
Egal, ob Paläo oder Vegan.
Du kannst Dich freuen, wenn Du damit einen Weg gefunden hast, mit dem Du Dich gut fühlst und der Dir dabei hilft, Deine Ziele zu erreichen.
Aber weil eine bestimmte Ernährungsweise unter bestimmten Bedingungen zu einem bestimmten Zeitpunkt Deines Lebens für Dich gut funktioniert, bedeutet nicht automatisch, dass jeder andere Mensch auch so leben sollte.
Wäre das nicht ziemlich selbstbezogen? Für einen Fitness Coach ist es in meinen Augen sogar ein absolutes No-Go.
Der menschliche Körper ist unglaublich anpassungsfähig und kann mit vielen unterschiedlichen Ernährungsmodellen gut klarkommen.
Das wird besonders deutlich, wenn wir uns die traditionelle Ernährung einiger Urvölker ansehen:
- Beispielsweise essen Eskimos und afrikanische Masai traditionell viel Fleisch und sehr fettreich, aber fast kein Gemüse.
- Die Kitavaner, Inselbewohner des Süd Pazifik, essen traditionell wenig Fett aber viel Gemüse und stärkehaltige Kohlenhydrate.
- Die neuseeländischen Tokelau nehmen viele gesättigte Fette zu sich.
Das sind gravierende Unterschiede!
Dennoch leben sie mit ihrer traditionellen Ernährung relativ gesund: Sie bekommen selten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkte, Diabetes oder leiden an Fettleibigkeit.
Der menschliche Körper kann sich sehr flexibel an ganz unterschiedliche Ernährungsweisen anpassen.
Ob Du nun hauptsächlich Fleisch oder hauptsächlich Gemüse, eher Fett oder eher Kohlenhydrate, wenige oder viele Mahlzeiten am Tag isst — Du kannst gesund und leistungsfähig sein.
Ich finde, ein guter Fitness Coach sollte über den Interessengruppen stehen und nicht einer bestimmten Ernährungsfraktion angehören – unabhängig davon, welche Ernährungsform er für sich selbst wählt.
Wer Menschen dabei hilft, gesund, fit und sexy zu werden, sollte Trainings- und Ernährungs-Agnostiker sein.
Damit meine ich eine offene Sichtweise und natürliche Neugier auf alles, was funktionieren könnte.
Die Bereitschaft, Neues auszuprobieren, auch (oder gerade) wenn es den aktuellen Sichtweisen und Praktiken widerspricht. Als Coach sollte ich ebenso die Demut mitbringen, Fehler einzugestehen, selbst wenn ich gerne recht behalte.
Wenn ich zu sehr an eine bestimmte „Ernährungsreligion“ glaube, fixiere ich mich auf die Lebensmittel selbst. Oder auf mein persönliches Ernährungsmodell.
Dabei verliere ich den Fokus für das, was wirklich zählt: Meine Kunden und ihre individuellen körperlichen und psychischen Bedürfnisse.
Die richtige Ernährung ist also diejenige, die Dir dabei hilft, Deine Ziele zu erreichen und mit der Du Dich gut fühlst.
Woran liegt es, magst Du nun vielleicht denken, dass die verschiedenen Ernährungsweisen gut funktionieren können, obwohl sie so grundverschieden sind?
Ganz einfach: Sie sind nicht so verschieden, wie sie erscheinen mögen. Das für den veganen Ernährungsstil genauso wie für eine Paläo Ernährung.
Vegan, Paläo, etc.: 5 Eigenschaften jeder „gesunden Ernährung“
Wenn Du sie richtig lebst, bedeuten eine Paläo, vegane, vegetarische, HighCarb oder LowCarb Ernährungsweise im Wesentlichen eins für Dich:
Du hast Dir 5 Gewohnheiten angeeignet, die Dich fitter, schlanker und gesünder machen.
Damit geben sie Dir MEHR.
Mehr Fähigkeiten, die über die eigentlichen Nahrungsmittel weit hinausgehen:
- Mehr Achtsamkeit
- Mehr Fokus
- Mehr Nährstoffe
- Mehr Sättigung
- Mehr Bewegung
Was bedeutet das konkret? Lass uns diese 5 Fähigkeiten Schritt für Schritt durchgehen.
1. Die richtige Ernährung erhöht Deine ACHTSAMKEIT.
Die meisten Menschen konzentrieren sich auf die Lebensmittel selbst und auf deren Makronährstoffe:
- Wieviel Protein, Kohlenhydrate, Fett solltest Du essen?
- Wovon brauchst Du mehr und wovon weniger?
Versteh‘ mich richtig: Es ist gut, wenn Du Dich mit diesen Fragen beschäftigst.
Aber die Forschung zeigt auch, dass Achtsamkeit eine Schlüsselrolle in der gesunden Ernährung spielt.
Wenn Du dem, was Du isst, mehr Aufmerksamkeit schenkst, bist Du den wichtigsten Schritt zu einem schlankeren, leistungsfähigeren, attraktiveren Körper bereits gegangen.
Dabei spielt es zunächst einmal keine Rolle, ob Du Kohlenhydrate meidest, mehr Gemüse isst, hauptsächlich auf Bio-Lebensmittel setzt, tierische Lebensmittel vermeidest oder alles was „nicht Paläo“ ist, rigoros aussparst. Es ist alles gut!
Denn auf WAS Du Dich fokussierst, spielt vielleicht keine so große Rolle wie die Tatsache, dass Du Dir überhaupt darüber Gedanken machst, was gut für Dich ist.
2. Richtige Ernährung bedeutet Fokus auf QUALITÄT.
Frag‘ einen Paläo oder LowCarb Anhänger, wie Du Dich ernähren sollst. Er wird Dir folgendes empfehlen:
- Iss‘ mehr NATÜRLICHE tierische Produkte,
- die mehr PROTEIN, FETT und MIKRONÄHRSTOFFE enthalten und
- nur MINIMAL VERARBEITET sind.
- Oh, und kauf‘ Dein Essen möglichst auf dem WOCHENMARKT (oder direkt beim Bauern).
Frag‘ einen Veganer oder HighCarb Anhänger, wie Du Dich ernähren sollst. Er wird Dir empfehlen:
- Iss‘ mehr NATÜRLICHE pflanzliche Produkte,
- die mehr BALLAST- und MIKRONÄHRSTOFFE enthalten und
- nur MINIMAL VERARBEITET sind.
- Oh, und kauf‘ Dein Essen möglichst direkt beim BAUERN oder auf dem WOCHENMARKT.
Erkennst Du die Gemeinsamkeiten?
Tatsächlich gibt es nur wenige Ernährungslager, die sich groß auf die Fahnen schreiben, mehr industriell gefertigte, mit Chemikalien versetzte Lebensmittel und Fertignahrung zu essen.
Gottseidank!
So gut wie jedes Lager propagiert vollwertige, minimal verarbeitete, nährstoffreiche Lebensmittel.
Unabhängig vom Protein-, Fett- und Kohlenhydratgehalt ist dies vielleicht eines der wichtigsten Elemente einer „richtigen“ Ernährung.
3. Richtige Ernährung hilft, NÄHRSTOFFMÄNGEL zu beheben.
Lebensmittel aus industrieller Fertigung enthalten oft viel Energie, aber wenig Nährstoffe. Mit jedem Verarbeitungsschritt gehen kostbare Vitamine und Mineralien verloren.
Die richtige Ernährung führt Dich weg von Fertignahrung und hin zu natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln.
Lebensmittel, die meist weniger Kalorien, aber deutlich mehr Nährstoffe enthalten.
Eine ausgewogene Ernährung – egal welcher Art – kann viele gängige Nährstoffmangel beheben, z.B. einen Vitaminmangel, Magnesiummangel oder ein Defizit an essenziellen Fettsäuren.
Dieser Punkt wird oft unterschätzt:
Wenn Dir wichtige Nährstoffe fehlen, siehst Du schlechter aus, fühlst Dich schlechter und bringst auch weniger Leistung.
Wenn Du diese Mängel aber behebst, fühlst Du Dich oft bereits innerhalb weniger Wochen wie neugeboren.
Dieses unglaublich kraftvolle Gefühl trägt dazu bei, dass viele Menschen geradezu religiöse Verfechter einer bestimmten Ernährungsweise werden.
4. Richtige Ernährung hilft Dir, APPETIT und MENGE zu kontrollieren.
Du nimmst fast automatisch weniger Energie auf, wenn Du …
- echte Lebensmittel anstelle von Fabriknahrung verzehrst,
- auf Qualität achtest,
- bewusst einkaufst,
- bewusst isst und
- mehr Nährstoffe bekommst.
Das liegt daran, dass echte Lebensmittel Dich – wenn Du Dich erst einmal daran gewöhnt hast – viel zufriedener machen.
Du bist schneller satt. Du baust Körperfett ab und Muskeln auf. Du fühlst Dich besser und … Du siehst nackt besser aus.
Durch eine bewusstere Ernährungsweise und qualitativ hochwertige Lebensmittel entwickelst Du ein natürliches Gefühl dafür, wann Dein Köper welche Nährstoffe braucht.
Dazu musst Du nicht einmal Kalorien zählen.
5. Richtige Ernährung BEWEGT DICH.
Die meisten Menschen, die sich mit richtiger Ernährung auseinandersetzen, wollen sich auch mehr bewegen.
Hier sind einige aktuelle Beispiele:
- Der Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. David Katz („Gut Essen: Schluss mit dem Ernährungswahn„) propagiert eine pflanzenbasierte Ernärhung – gepaart mit einem AKTIVEN Lebensstil.
- Der Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Nicolai Worm („Flexi-Carb„) empfiehlt mediterranen Genuss, gepaart mit MUSKELTRAINING.
- Paläo-Diät und CrossFit-Szene sind eng verflochten.
- Dr. Ulrich Strunz („Forever Schlank„) empfiehtl „NoCarb“ – und tägliche BEWEGUNG.
Unabhängig vom Ernährungsmodell gehen Ernährung und Bewegung meist Hand in Hand.
Und ich mag den Gedanken.
Wer sich regelmäßig mit hoher und niedriger Intensität bewegt, gibt seinem Körper den dramatisch wichtigen Wink mit dem Zaunpfahl, die aufgenommenen Nährstoffe für funktionelles (Muskel-)Gewebe zu nutzen – und nicht für später in die Fettdepots einzulagern.
Zwischenfazit
Verschiedene Ernährungsphilosophien erscheinen auf den ersten Blick oft wie Feuer und Wasser. Tatsächlich vermitteln die meisten Ansätze aber die wesentlichen Fähigkeiten, die eine gesunde Ernährung ausmachen. Einen schlanken, leistungsfähigen und gesunden Körper kannst Du auf mehreren Wegen erreichen.
So findest Du die richtige Ernährung für Dich
Ich glaube nicht an die „universelle“ beste Ernährungsweise für Jedermann.
Unser Körper ist in der Lage, mit unterschiedlichen (natürlichen) Ernährungsmodellen klarzukommen.
Die gute Nachricht für Dich: mehr Wahlmöglichkeiten, wenn Du Deinen Körper verändern willst.
Du musst Dich nicht dem einen Ernährungsdogma unterordnen und kategorisch auf bestimmte Lebensmittelgruppen verzichten. Mehr Vielfalt heißt auch: mehr Lebensmittel, die Du wirklich gerne isst.
Würde ich also im Coaching versuchen, einen Veganer in einen Paläo Anhänger zu konvertieren (oder umgekehrt)? Nein, das wäre nicht nur unnötig sondern auch kontraproduktiv.
Die richtige Ernährung für Dich erfüllt in meinen Augen zwei Kriterien:
- Richtige Ernährung bedeutet gute Gewohnheiten.
- Richtige Ernährung ist eine Lebensweise, mit der Du Dich gut fühlst.
Was bedeutet das?
Punkt 1: Deine Gewohnheiten
Ich halte positive Gewohnheiten, die aufeinander aufbauen und langfristig dazu beitragen, dass Du „auf Autopilot“ fitter wirst – und auch bleibst – für viel wichtiger als bestimmte Lebensmittelgruppen, die Du essen darfst oder auslassen musst.
Punkt 2: Deine Lebensumstände
Gesunde Ernährung richtet sich an Deinen Zielen, Rahmenbedingungen und Vorlieben aus:
- Familie
- Stressbelastung
- Job
- verfügbare Zeit
- Kochkünste
- Trainingserfahrung
- Trainingsziele
- Weltbild
- derzeitige Gewohnheiten
- etc.
Deswegen ist „Zuhören“ die wichtigste Grundlage eines jeden Fitness Coachings.
Fazit
Die richtige Ernährung ist diejenige, die Dir dabei hilft, Deine Ziele zu erreichen und mit der Du Dich gut fühlst.
Ich weiß, dass dieser Ansatz vielleicht nicht ganz so eingängig ist wie: „Iss kein Fleisch“ oder „Iss keine Kohlenhydrate“.
Aber ich glaube, es ist der beste und langfristig erfolgreichste Ansatz.
Weil ich mir genügend Zeit für jeden meiner Kunden nehme, akzeptiere ich jeden Monat nur eine sehr kleine Anzahl neuer Klienten.
Wenn Du Interesse an einem individuellen Fitness Coaching hast, kannst Du Dich hier informieren.
Zum Abschluss habe ich noch eine Frage an Dich: Was bedeutet „richtige Ernährung“ für Dich? Vegan, Paläo, LowCarb, HighCarb oder etwas anderes? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Schreib einen Kommentar.
Bildquellen
Fotos im Artikel „Richtige Ernährung zum Abnehmen und für Muskelaufbau“: elbragon, Felix Francis, (CC BY 2.0) via Flickr, Adam Fields.